Unsere Politik

Luftbild Arnsdorf
Arnstorf von oben

Unser Programm für Arnstorf

Bildung und Jugend

  • Bau der Grundschulturnhalle, Sanierung mit Erweiterung bau oder Neubau der Grundschule spätestens nach fünf Jahren.
  • Weiterhin gute Ausstattung der bestehenden Kinder-, Jugend- und Bildungseinrichtungen.
  • Stellenbesetzung eines Streetworkers als „aufsuchende Jugendhilfe“ zur Unterstützung aller Jugendlichen in der Gemeinde.
  • Neue attraktive Rutsche im Freibad.

Straßenverkehr

  • Zweite Kollbachquerung dringend erforderlich - Gefahrenabwehr.
  • Teilumgehungsstraße von St 2112 zu 2115: Abschnitt Fa. Lindner nach Triefelden.
  • Stellplatzverordnung bei Wohnneubau.
  • Kontinuierliche Erneuerung des Gemeindestraßennetzes inklusive des Versorgungsnetzes.

Umwelt

  • Weitere Anwendung des Blühwiesenprogramms auf öffentlichen Flächen und Suche nach weiteren Programmen und Fördermöglich keiten für eine lebendige bunte Landschaft.
  • Insektenfreundliche Gemeinde, Späteres Mähen der gemeinde eigenen Flächen, Mähen von Wegrändern nur so viel wie zur Sicherheit notwendig ist, Kein Mulchen.
  • Lösung für Klärschlamm vorantreiben.
  • Gründung einer Genossenschaft zur wohnortnahen dezentralen Energiegewinnung (Der Wald wird sich massiv verändern – viel Holz fällt an – Verwendung für Heizen und Bauen), z. B. Blockheizkraftwerk in einer neuen Siedlung.
  • Die erste hohe Förderung von PV Anlagen läuft nächstes Jahr aus – Suche nach Ausgleich.

Soziales

  • Aktives Werben um Fachärzte am Ort
  • Forderung nach einer eigenen Polizeistation in Arnstorf.
  • Gründung einer Stiftung durch den Markt Arnstorf.
  • Weitere Förderung der Familien- und Seniorenfreundlichkeit.
  • Weitertreiben der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum.
  • Förderung von Vereinen und Verbänden wie bisher.

Bauen und Wohnen

  • Verdichtung innerorts und Beseitigung von Leerständen. Beratung über das Programm „Innen statt Außen“. Fördermöglichkeiten von Seiten der EU und des Bayer. Gemeindetages nutzen.
  • Neue nachhaltige Bauformen, z. B. Wohnbau über großen Park plätzen oder Bauen von neuen Supermärkten nur so, dass darüber noch Wohnungen gebaut werden können.
  • Gründung eines Kommunalunternehmens – dieses baut Sozialwoh nungen gemischt mit Mietwohnungen und Eigentumswohnungen in verschiedenen Größen im Ortszentrum.
  • Programm „Jung kauft Alt“ unterstützen: Älteren Paaren ist ihr Haus viel zu groß geworden, der Garten zu beschwerlich. Sie kaufen sich eine barrierefreie Wohnung im Ortskern und ein junges Paar kauft ihr großes Haus.
  • Auftragsvergabe nur noch an tarifgebundene Firmen
  • Zufahrt zum Neubaugebiet Langhuber Feld direkt von der Pfarrkirchner Straße